1898–1997

* 24. 07. 1898 in Berlin, 12. und jüngstes Kind des Obristen Ludwig Gebhard Theodor v. W. (* Magdeburg 28.06.1853, ∞ Berlin 09.02.1878 mit Cäcilie Krüger, † Nizza 03.05.1904) ∞ Deersheim, Kreis Halberstadt 19.09.1930 mit Gisela v. Gustedt (* 21.06.1908 in Deersheim, † 10.02.1995 Bad Bevensen), Tochter d. Joachim-Philipp v. G., Erbherr zu Deersheim mit Bexheim, *1875 †1913 und s. Ehefrau Elisabeth, geb. v. Krosigk, *1886 †1973.
Winterfeld hatte 8 Kinder, 19 Enkelkinder und 15 Urenkel bis zu seinem Tode.
Als Senior des Familienverbandes war Winterfeld für die Mitglieder ein guter Ratgeber. Er stiftete viel von seinem privaten Vermögen an seine Kinder und an Bedürftige wie auch zugunsten gemeinnütziger Zwecke[1].
Im hohen Alter geriet Winterfeld in seiner Ungeduld und Zielstrebigkeit an falsche Ratgeber, was sich zum Leidwesen seiner Kinder und teils auch der Großfamilie auswirkte, für die er eigentlich nur beispielhaft Zeichen setzen wollte.
† am 18.12.1997 in Dortmund, beerdigt auf dem Dortmunder Hauptfriedhof zusammen mit seiner Schwester Friederike im Ehrenurnengrab der Stadt Dortmund für seine Schwester Luise.
[1] z. B. Dresdner Frauenkirche und Glockenspiel Potsdamer Garnisonskirche![]() | Spielende Bären Foto: Karl H.P. Bienek, Berlin |
![]() | Spielende Zicklein Bronze, 1929 Foto: Karl H.P. Bienek, Berlin |
![]() | Mutter mit Kind Foto: Karl H.P. Bienek, Berlin |
![]() | Günther von Oertzen Foto: privat |